Die Berufsunfähigkeitsversicherung

Aus dem Alltag eines Kundenberaters

#lebenundfinanzen #versicherung #beratung #berufsunfähigkeitsversicherung
Norman Ziegra

Norman Ziegra

16. Oktober 2020

Mal ehrlich, hast Du davon schon gehört? Hast Du eine Berufsunfähigkeitsversicherung?
In vielen meiner Gespräche werden diese beiden Fragen oft mit ‚Ja‘ beantwortet. Und keine Sorge, wenn Du für dich diese Fragen mit ‚Nein‘ beantwortest, dann ist für dich dieser Eintrag noch lesenswerter.

Wieso? Frage ich.
Warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Leider nutzen viele Versicherungsvertreter nur Argumente wie ‚jeder vierte Arbeitnehmer wird berufsunfähig‘ oder ‚das ist die wichtigste Versicherung überhaupt‘ – die Angst diese doch so wichtige Versicherung nicht zu haben, führt dann dazu diese Versicherung abzuschließen.
Habe ich aber überhaupt den Bedarf diese Versicherung zu ‚kaufen‘?
Und – falls ja – wie ermittele ich diesen Bedarf?
Niemand will sich unterversichern oder gar zu viel an eine Versicherung bezahlen.

Berufsunfaehigkeitsversicherung unsicher

Meine Meinung dazu

Natürlich ist es besser eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu haben.
Besser als keine.
Jeder Mensch, jeder Haushalt besitzt für den Notfall oder im Falle einer Erkrankung einen Vorrat an Medikamenten daheim – Also ist es natürlich besser Medikamente greifbar zu haben.
Besser als keine.

Aber habe ich auch die richtigen Medikamente daheim? Oder muss ich dann doch schnell zur Apotheke?

Ich habe mich seit 2018 auf ein Konzept zur Einkommenssicherung spezialisiert und versucht die meisten Fragen, welche mir im Alltag gestellt werden zu sammeln.
Zu einem solchen Konzept zählt die Berufsunfähigkeitsversicherung. Das steht außer Frage. Jedoch nur zu einem Teil.

Fragezeichen

Warum?

Wann zahlt die denn eigentlich? Und wie lange?
Bisher habe ich doch meinen Lohn / mein Gehalt im Falle einer Krankheit voll bekommen oder auch von meiner Krankenkasse. Warum dann mich gegen Berufsunfähigkeit versichern?
Ich bin krank. Ist das dann auch berufsunfähig?
Was zahlt mir der Staat?
Was passiert mit meinem Geld, wenn ich gesund bleibe?
Wie lange muss man eine Absicherung haben? Wie hoch sollte diese sein?
Welche Versicherung ist die beste? ‚Wir haben den besten Tarif, erklärte mir der Versicherungsvertreter‘ – auch das höre ich häufig!
Und was bedeutet Einkommenssicherungskonzept? Ich bin allein, habe keine Familie. Brauche ich sowas? Da spare ich doch lieber mein Geld. Habe ich davon am Ende mehr?
Ich studiere – berufsunfähig – geht doch gar nicht. Geht eben doch.
Aufgrund der Corona-Krise und mangelnder Arbeit kann ich diese Versicherung nicht mehr bezahlen. Was nun?

Diese Fragen beschäftigten doch die meisten. Und diese gilt es zu klären. Ohne Ängste zu malen.

Der Prozess eine (Berufsunfähigkeits-)Versicherung zu beantragen sollte kein Verkaufsgespräch sein. Sondern ein Beratungsprozess. Ein Prozess wo wir als Spezialisten bestehende Tarife unter die Lupe nehmen und in ein Konzept einarbeiten.

Zusätzlich für diejenigen, die sich für das Thema interessieren:
Mein Anspruch ist es: Unser ‚Einkommenssicherungs-Konzept‘ (ESK) gemeinsam zu erarbeiten und so einfach wie möglich Klarheit schaffen.

Wir stehen Euch zur Seite.

Du lebst, wir kümmern uns um deine Versicherung.

#lebenundfinanzen #versicherung #beratung #berufsunfähigkeitsversicherung